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Spannendes aus der Welt des Holderhofs
Spezialisiert auf Bio-Kräuter
Der Holderhof blickt bei den Bio-Kräutern wetterbedingt auf ein anspruchsvolles Anbaujahr zurück. Viel Unkraut sorgte für viel Aufwand beim Landwirtschaftsteam um Remo Knöpfel. Auf dem Programm standen zudem Versuche mit neuen Kräuter-Sorten.
Hochstamm-Obst im grossen Stil
Bauer Sven Menzi kultiviert 1200 Hochstammbäume mit verschiedenen Mostapfelsorten. Der optimal ausgestattete Maschinenpark erlaubt ihm das effiziente Ernten der Äpfel. Diese verarbeitet der Holderhof in seinem Fruchtverarbeitungszentrum zu Direktsaft
Weitere Solaranlage für den Holderhof
Der Holderhof setzt konsequent auf erneuerbare Energien. Fossile Brennstoffe sollen bis in fünf Jahren vollständig ersetzt werden. Der nächsten Schritt auf diesem Weg ist die Inbetriebnahme der Solaranlage in Henau.
Biomostapfel-Lieferant der ersten Stunde
Christoph Bär baut in Opfershofen hauptsächlich Mostäpfel in Bioqualität an. Den grössten Teil liefert er im Fruchtverarbeitungszentrum des Holderhofs in Sulgen ab. Er schätzt das partnerschaftliche Verhältnis mit dem Holderhof.
Wetterkapriolen bestimmen den Takt
Das nasse Wetter der letzten Wochen verlangt dem Landwirtschaftsteam des Holderhofs gerade einiges ab. So müssen die Mitarbeitenden das wuchernde Unkraut vermehrt von Hand jäten. Umso wichtiger ist es, die kurzen trockenen Phasen optimal zu nutzen.
Junge Apfelbäume für Direktsaft
Der Holderhof investiert in Neuanlagen mit Mostobstbäumen für die Herstellung von Direktsaft in seinem Fruchtverarbeitungszentrum in Sulgen. Die Jungbäume werden maschinell gepflanzt. Die rationelle Bewirtschaftung steht beim Mostobst im Vordergrund.
Winterschnitt für mehr Mostäpfel
Mit gezielten Schnitten bereiten die Holderhof-Mitarbeiter unsere Apfelbäume auf die kommende Saison vor. Beim Mostobst sind spezielle Schnitt-Techniken gefragt, weil der Baum möglichst viele Äpfel tragen soll.
Bio-Apfelmus im grossen Stil
Vor ein paar Wochen nahm der Holderhof seine neue Abfüllanlage für Bio-Apfelmus im Fruchtverarbeitungszentrum in Sulgen in Betrieb. Damit stärkt das Unternehmen den Standort Schweiz für die Verarbeitung von einheimischen Lebensmitteln.
Holderhof setzt auf eigene Biokräuter
In den Eistee-Getränken vom Holderhof stecken mehrheitlich Biokräuter aus dem eigenen Anbau. Dieser hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt und soll nun durch weitere Sorten wie Schafgarbe, Kamillen oder Ringelblumen ausgebaut werden.